Literatue Blog
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Inhaltliche Zusammenfassung


Inhaltliche Zusammenfassungen der einzelnen Szenen von Faust Teil 1:


Zueignung:

Der alternde Dichte macht sich Gedanken darüber, wie das Stpck beim Publikum ankommt. Er hat Zweifel ob es erfolgreich wird.

Vorspiel auf dem Theater:

Anwesend sind der Theaterdirektor, ein Dichter und eine lustige Person. Sie befinden sich auf der Bühne hnter dem Vorhang. Das Publikum ist bereits im Saal, das Stück jedoch noch nicht fertig. Jeder der drei Personen hat ein anderes Ziel: Der Direktor will Profit machen. Für den Dichter gilt das Interesse allein der Kunst. Und die lustige Person möchte unterhalten.

Prolog im Himmel:

Die drei Erzengel besingen die Schöpfung. Mephisto tritt auf und schließt eine Wette mit dem Herrn ab.

Nacht:

Faust, Wagner und Erdgeist

Faust will erkennen, „was die Welt im Innersten zusammenhält“. Er ist verzweifelt, da er es trotz allem Wissen nicht geschafft hat, das zu erreichen. Er träumt davon übernatürliche Kräfte zu erlangen. Letztendlich schlägt er ein Zauberbuch auf und beschwört einen Geist. Von diesem wird Faust jedoch zurückgestoßen. Sein Schüler Wagner kommt zu ihm um mit Faust zu reden. Nach einem kurzen Gespräch bittet dieser ihn jedoch wieder hinaus. Im Folgenden erklärt er, dass er Wagner für dumm halte und sieht ein, dass er doch keine Gottheit ist. Faust befindet sich in einem psychischen Tief und will sich selber umbringen. Die läutenden Osterglocken und Engelsgesang halten ihn jedoch davon ab.

Vor dem Tor

Faust, Wagner, Spaziergänger

Die Bürger der Stadt ziehen zum Osterspaziergang. Die unterhalten sich in sehr groben, derben Ton.  Es wird über den Bürgermeister und die anderen Bevölkerungsgruppen hergezogen. Auch Soldaten, Bettler und Bauern sind anwesend. Faust erfährt, wie sehr die Leute ihn achten. Faust offenbart, wie emotional unausgeglichen er ist. Er ist zerrissen zwischen dem menschlichen Leben und den übernatürlichen Kräften. Wagner und Faust sehen einen schwarzen Pudel. Während Wagner in ihm nur den Pudel sieht, sieht Faust in ihm etwas magisches und nimmt ihn mit in sein Studierzimmer.

Studierzimmer

Faust, Mephisto

Faust ist in nachdenklicher Stimmung. Er versucht sich wieder in seine Bücher zu vertiefen, wobei ihn der Pudel jedoch stört. Faust beginnt damit, die Bibel ins Deutsch zu übersetzen. Sein Pudel beginnt sich unnatürlich zu verwandeln. Faust seine Vermutung bestätigt sich also. Er möchte den Geist festhalten.  Seine erstes Zaubersprüche zeigen keine Wirkung. Es wird deutlich, dass Mephisto Faust bereits kennt. Aufgrund einer Öffnung im Pentagramm auf der Türschwelle ist Mephisto gefangen. Die Geister singen Faust daraufhin in einen tiefen Schlaf. Mephisto beschwört Ratten. Mithilfe dieser gelingt es ihm, den Raum wieder zu verlassen. Als Faust wieder erwacht, stellt er fest, dass sich die Geister zum zweiten mal seinem Einfluss entzogen haben.

Studierzimmer 2

Faust, Mephisto, Schüler

Es wird deutlich, dass er sich wieder in einem emotionalen Tief befindet. Er äußert den Todeswunsch und verflucht alles menschliche. Mephisto kommt herein und bietet Faust seine Dienste auf der Erde an, mit der Bedingung, dass Faust ihm nach dem Tod dient. Sie schließen eine Wette ab: Mephisto wettet mit Faust, dass er ihn zufriedenstellen kann. Damit würde er Faust von seinem göttlichen Weg (dem Streben nach immer mehr Wissen) abbringen. Sie schließen einen schriftlichen Vertrag, unterzeichnet mit Blut. Faust macht sich für den Ausflug mit Mephisto fertig. (Er verlässt die Bühne) Ein Schüler tritt auf. Mephisto trägt die Kleidung von Faust. Der Schüler hält ihn deshalb für einen Gelehrten. Er unterhält sich mit Mephisto über seine Studienwahl und Zukunftspläne.

 Weitere Szenen folgen in Kürze

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